Motorola will bei der Neuausrichtung seiner angeschlagenen Mobilfunksparte verstärkt auf Googles Android setzen. Das Linux-basierte Handybetriebssystem soll einem Bericht des Wall Street Journal (WSJ) zufolge eine zentrale Rolle bei der Entwicklung neuer Mobiltelefone spielen. Sanjay Jha, Co-CEO von Motorola und Leiter der Mobilfunksparte, werde am Donnerstag anlässlich der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen des Unternehmens seine Umstrukturierungspläne vorstellen, heißt es.
Wie das WSJ berichtet, wird Android auf allen Geräten der mittleren Preislage zum Einsatz kommen. Außer Android wolle das Unternehmen zukünftig nur noch zwei Handybetriebssysteme einsetzen: Microsofts Windows Mobile und seine eigene Plattform P2K.
Vier andere Systeme, darunter auch Symbian, verwendet Motorola demnach zukünftig nicht mehr für Mobiltelefone. Als Folge werde die Anzahl derjenigen Mitarbeiter reduziert, die bei Motorola Betriebssysteme an Geräte und Mobilfunkprovider anpassen, so die Quelle des WSJ.
In der vergangenen Woche waren Berichte über ein für die Nutzung sozialer Netzwerke optimiertes Android-Handy von Motorola aufgetaucht. Das Gerät soll im zweiten Quartal 2009 auf den Markt kommen und bei Abschluss eines Laufzeitvertrages mit einem Provider zwischen 150 und 180 Dollar kosten.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.