Microsoft will in den nächsten Tagen eine öffentliche Beta seines Synchronsierungsdienstes Live Mesh vorstellen. Auch die versprochenen Clients für Mac OS X und und Windows Mobile sollen dann vorliegen.
Zu den neuen Features gehören weitere Rollen für Ordner, ein Drag-and-drop-fähiger Live Desktop und eine höhere Performance. Zudem kann die Peer-to-Peer-Funktion jetzt auch von lokalen Rechnern konfiguriert werden.
Live Mesh ist die erste Anwendung, die auf Microsofts Internet-Betriebssystem Windows Azure aufsetzt. Der Service soll laut einem Posting im Live-Mesh-Blog in der Windows-Live-Familie aufgehen. Dieser Schritt ist aber erst für die nächste Generation geplant.
Wer Live Mesh derzeit testen möchte, muss seine Windows Live ID auf USA, England, Australien oder Neuseeland umstellen. Mit der offiziellen Beta wird diese Beschränkung vermutlich entfallen.
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