Trend Micro rät bei der Suche nach Halloween-Artikeln im Internet zur Vorsicht. Ergebnisse für „Halloween“ oder damit verbundene Begriffe führen nach Angaben des Sicherheitsunternehmens oft auf Schadseiten, die einen als Sicherheitsprogramm getarnten Trojaner verbreiten.
Die manipulierten Websites tarnen sich als seriöse Anbieter. Beim Besuch einer solchen Seite startet im Hintergrund ein Javascript, das mehrere Weiterleitungen auf eine Schadseite veranlasst. Auf dem Bildschirm erscheint eine Dialogbox, die Nutzer dazu verleiten soll, eine vermeintliche Antivirensoftware herunterzuladen und zu installieren. Dabei handelt es sich um das mehrfach durch Cyberkriminelle verbreitete „Antivirus 2009“, das Trend Micro als „Mal_FakeAV6“ erkennt.
Internetbetrüger machen sich immer wieder saisonale Themen zunutze, um Schadsoftware zu verbreiten. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Malware-Szene zahlreiche Suchergebnisse für den Begriff „Weihnachtsgeschenke“ manipuliert.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
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Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.