RadiCens hat die Tarifangebote seiner Marken MoobiAir und MoobiCent im Preis gesenkt. In Verbindung mit einem 24-Monate-Vertrag zahlen Kunden für die mobile „Flatrate“ von MoobiAir in den ersten sechs Monaten 14,95 Euro. Ab dem siebten Monat surfen Anwender dann für den bisherigen Preis von 29,95 Euro im Netz von T-Mobile. Zudem können Nutzer auch die MoobiAir-Flat zum Festpreis von 19,95 Euro (bisher 29,95 Euro) bei einer Vertragslaufzeit von sechs Monaten nutzen. Das Angebot gilt ab sofort bis Ende November.
Wer im November einen MoobiCent-Vertrag abschließt, kann für 29,95 Euro statt früher 34,95 Euro pro Monat mobil über das Netz von Vodafone im Internet surfen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Vertrag für 6 oder 24 Monate abgeschlossen wird. Die Anschlussgebühr für alle Tarifvarianten von MoobiCent und MoobiAir beträgt 24,95 Euro.
MoobiAir hat mit dem „Web’n’walk Stick IV“ auch neue Hardware für den Internet-Zugang im Programm. Der USB-Stick liefert laut RadiCens UMTS-Geschwindigkeiten von bis zu 7,2 MBit/s im Download und bis zu 5,76 MBit/s im Upload. Er ist zum Preis von 99 Euro bei 6 Monaten Vertragslaufzeit und für 59 Euro bei 24 Monaten Vertragslaufzeit ab sofort erhältlich.
Laut Berichten von ZDNet-Lesern handelt es sich allerdings um keine echten Flatrates: Wie viele andere UMTS-Anbieter drosselt auch RadiCens die Geschwindigkeit bei Überschreitung bestimmter Traffic-Grenzen auf GPRS-Niveau.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…