Operas CEO Jon Stephenson von Tetzchner hat Apple vorgeworfen, konkurrierende Software für sein iPhone im Appstore zu blockieren. Sein Unternehmen habe für das Apple-Handy eine Version von Opera Mini entwickelt, doch Apple verhindere aufgrund der Konkurrenz zu seinem Safari-Browser die Veröffentlichung, sagte von Tetzchner gegenüber der New York Times.
Ähnliche Erfahrungen mit Apples Appstore-Politik hat auch Firefox-Entwickler Mozilla gemacht. In einem Interview mit dem Branchendienst „Wired“ hatte Mozilla-CEO John Lilly Ende Juli erklärt, dass keine iPhone-Version des Browsers erscheinen werde. „Apple macht es uns zu schwer“, sagte Lilly damals.
Apples Argumentation, dass eine Firefox-Umsetzung für das iPhone technisch schlecht durchfürbar sei und man verhindern wolle, dass „Außenstehende den Benutzerkomfort des iPhone verringern“, schenkte der Mozilla-CEO wenig Glauben. Dabei handle es sich um geschäftliche Argumente, die als technische Argumente maskiert seien, so Lilly.
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