Anlässlich der Bekanntgabe seiner aktuellen Quartalszahlen hat Asus eine deutliche Preissenkung für seine Billig-Laptops der Eee-PC-Serie in Aussicht gestellt. Jerry Shen, CEO von Asus, nannte ab dem Jahr 2009 einen Einstiegspreis von 200 Dollar für neue Eee PCs.
Asus veröffentlichte auch Verkaufszahlen seiner Netbook-Modelle. Demnach hat das Unternehmen allein im letzten Vierteljahr 1,7 Millionen Eee PCs ausgeliefert. Im laufenden vierten Quartal erwartet das Unternehmen 1,8 Millionen verkaufter Eee PCs. Im ersten Vierteljahr nach der Markteinführung hatte Asus 350.000 seiner Billig-Notebooks abgesetzt. Seine Prognose für das gesamte Kalenderjahr 2008 hatte damals bei einer Million verkaufter Einheiten gelegen.
70 Prozent aller Eee PCs liefert das Unternehmen mit konventionellen Festplatten und nur 30 Prozent mit Solid State Drives aus. Auch bevorzugen rund 70 Prozent der Kunden Windows XP auf ihrem Asus-Netbook. Die Fertigung der Modelle mit 7- und 8-Zoll-Display werde Asus zugunsten von 10-Zoll-Netbooks einstellen, so Shen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…