Kabel Deutschland senkt ab dem 10. November seine Tarife für den Internet-Zugang. Die Kombination aus Internet-Flat und Telefonanschluss kostet im Paket Classic für die ersten 12 Monate 12,90 Euro. Nach der Mindestvertragslaufzeit erhöht sich der Preis auf 19,90 Euro. Darin enthalten sind eine Internet-Flat (Download: 6 MBit/s, Upload: 460 KBit/s) sowie eine Telefon-Flat ins deutsche Festnetz in den ersten drei Monaten.
Das Paket Comfort umfasst eine Internet-Flatrate mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 32 MBit/s, während der Upstream bis zu 2 MBit/s schnell ist. Während der Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten kostet der Dienst inklusive Telefon-Flat für Gespräche ins deutsche Festnetz 22,90 Euro. Nach zwölf Monaten erhöht sich der Preis auf 29,90 Euro. Der bisherige Tarif Paket Deluxe wird offenbar nicht aktualisiert.
Einen Breitband-Internet-Anschluss ohne Telefon bietet Kabel Deutschland ebenfalls. Der Tarif Flat Deluxe umfasst einen 26 MBit/s schnellen Download-Stream und bietet eine Upload-Geschwindigkeit von 1 MBit/s. Während der Mindestvertragslaufzeit kostet das Angebot 19,90 Euro, danach 25,90 Euro.
Die Bereitstellungsgebühr für die Angebote beträgt 9,90 Euro. Geht die Bestellung online ein, gehört ein kostenloser WLAN-Router (Draft-n) zum Lieferumfang. Sämtliche Breitbandangebote können auch ohne Kabel-TV genutzt werden.
| Die neue Breitband-Tarife bei Kabel Deutschland gelten ab 10. November. |
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…