Wie die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei meldet, will der japanische Elektronikkonzern Panasonic den angeschlagenen Konkurrenten Sanyo übernehmen. Panasonic plane, noch in diesem Monat Verhandlungen über eine Mehrheitsbeteiligung mit den drei Hauptanteilseignern von Sanyo aufzunehmen, heißt es dort. Panasonic hoffe, bis Jahresende zu einer Einigung zu gelangen. Sollten die Gespräche erfolgreich verlaufen, wäre es die erste Fusion zwischen zwei großen japanischen Elektronikkonzernen.
Die drei großen Anteilseigner von Sanyo sind die japanische Großbank Sumitomo Mitsui Banking, das Anlagehaus Daiwa Securities SMBC sowie die US-Finanzgruppe Goldman Sachs. Sie halten laut Nikkei zusammen fast 430 Millionen Vorzugsaktien.
Sowohl Panasonic als auch Sanyo stellen Lithium-Ionen-Akkus für Notebooks und Mobiltelefone her, Sanyo ist in diesem Sektor sogar Marktführer. Außerdem gilt das Unternehmen in der Sparte Solarzellen als stark aufgestellt – beides interessante Perspektiven für Panasonic.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…