Microsoft will Start-ups künftig Software aus seinem Produktportfolio kostenlos zur Verfügung stellen. Das Förderungsprogramm namens „BizSpark“ richtet sich an Unternehmen, die weniger als drei Jahre im Geschäft sind und einen Jahresumsatz von weniger als eine Million Dollar erwirtschaften. Um die Software kostenlos zu erhalten, wird zudem eine Empfehlung eines Microsoft-Partners benötigt.
Nach Auskunft von Dan’l Lewin, Corporate Vice President für strategische Geschäftsentwicklung bei Microsoft, können Start-ups Produkte wie Visual Studio, Windows Server, SQL Server und SharePoint über einen Zeitraum von drei Jahren kostenlos nutzen. Nach Ablauf dieses Zeitraums berechnet Microsoft die üblichen Lizenzkosten.
Die für BizSpark ausgewählten Unternehmen können frei entscheiden, welche der verfügbaren Microsoft-Anwendungen sie nutzen wollen, und auch gleichzeitig Open-Source-Software einsetzen. „Sie müssen nicht ausschließlich unsere Produkte einsetzen“, erklärt Lewin. Zusätzlich können sich die Teilnehmer des Förderprogramms in ein Online-Verzeichnis eintragen, um neue Partner und potenzielle Kunden zu finden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…