Nach Schätzungen des Bitkom kauft in Deutschland die Hälfte der 16- bis 24-Jährigen privat im Internet ein, und rund 14 Millionen Menschen treten als Verkäufer im Internet auf. Der Löwenanteil, den der Bitkom aber nicht näher beziffert, verkaufe über Ebay und Co. Was oder wer aber ist dieses „Co“ genau?
Die Suche nach ernsthaften Ebay-Alternativen – abgesehen vom hinreichend bekannten Amazon – gestaltet sich schwierig, denn Auktionsplattformen gibt es viele. Herauszufinden, wie seriös diese sind und wie gut die Chancen stehen, dort das Gesuchte zu finden oder das Angebotene erfolgreich und gewinnbringend zu verkaufen, ist meist nicht ohne weiteres möglich. Aussagen über Nutzer, registrierte Mitglieder oder die Zahl der Angebote sind mit Vorsicht zu genießen, wie ein Insider gegenüber ZDNet berichtet: „In kaum einer anderen Branche wird so viel gelogen.“
Den derzeit größten Bekanntheitsgrad haben in Deutschland neben Ebay die Auktionsplattformen Hood und Auvito. Beide sind – glaubt man den Angaben der Unternehmen – die Nummer zwei im Markt. Was jedoch noch nicht viel heißen will, schätzen Experten den Marktanteil von Ebay doch auf 98 oder sogar 99 Prozent des Handelsvolumens.
Der Kursverlauf der Ebay-Aktie zeigt deutlich, dass der Markt das Vertrauen in den einstigen Internetliebling verloren hat (Bild: comdirect.de). |
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