Nvidia hat in seinem dritten Geschäftsquartal (bis 26. Oktober) einen Gewinneinbruch von 74 Prozent hinnehmen müssen. Der Nettogewinn des Unternehmens sank von 235,7 Millionen Dollar im Vorjahr auf 61,7 Millionen Dollar oder 11 Cent pro Aktie.
Auch beim Umsatz konnte der Grafikchiphersteller nicht das Ergebnis des Vorjahres halten. Der Erlös belief sich auf 897,7 Millionen Dollar, was einem Minus von 20 Prozent entspricht. Als Ursache für die schlechten Quartalszahlen nannte Nvidia-CEO Jen-Hsun Huang vor allem das Erstarken des Konkurrenten AMD. „In letzter Zeit haben wir Marktanteile verloren. Wir werden uns darauf konzentrieren, diese Entwicklung rückgängig zu machen.“
Für das vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet Huang niedrigere Produktionskosten durch die im letzten Vierteljahr abgeschlossene Umstellung der Chipfertigung auf eine Strukturbreite von 55 Nanometern. Zusätzlich will das Unternehmen mit seinen ersten Notebook-Chipsätzen für Intel-Prozessoren punkten. „Das ist ein wichtiger Wachstumsmarkt für uns. Zum ersten Mal haben wir einen Zugang zu diesem wichtigen Marktsegment der PC-Industrie“, sagte Huang.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.