Wie erst jetzt bekannt geworden ist, haben Hacker im Sommer dieses Jahres das E-Mail-Archiv des Weißen Hauses angegriffen. Laut einem Bericht der Financial Times vom vergangenen Freitag hat die National Cyber Investigative Joint Task Force den Angriff entdeckt und zu Servern in China zurückverfolgt.
Dem Bericht zufolge war es den Angreifern jedoch lediglich gelungen, Nachrichten auszuspähen, die nicht als geheim eingestuft waren. Auf neue Verteidigungsmechanismen des Weißen Hauses hätten die Angreifer mit immer besseren Angriffsmethoden reagiert. Sicherheitsexperten vermuten, dass die chinesische Regierung hinter den Angriffen auf das Weiße Haus steckt, da die Angriffe ausgesprochen zielgerichtet waren.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…