Digitale Daten sind bekanntermaßen leicht zu handhaben. Genauso leicht gehen sie aber auch verloren. Regelmäßige Sicherung und zentrale Speicherung sind daher unablässig. ZDNet testet, ob das Western Digital Sharespace ambitionierte Privathaushalte und KMUs in diesen Disziplinen unterstützt.
Die Einrichtung des Geräts erfolgt ohne Probleme: einfach mit dem Netz verbinden und einschalten. Eine auf CD mitgelieferte Software hilft Windows-Anwendern dabei, das NAS im Netzwerk aufzufinden und die vordefinierten Shares als Netzlaufwerk hinzuzufügen.
Das mattgraue Metallgehäuse des Geräts ist 19,6 mal 19,9 mal 16 Zentimeter groß und gut verarbeitet. An der Frontseite befinden sich der Einschaltknopf und mehrere LEDs, die den Betriebszustand des NAS und der eingebauten Festplatten zeigen. Der große Lüfter auf der Rückseite arbeitet leise. Hat man das NAS unter dem Schreibtisch, ist es kaum zu hören. Die getestete Version mit zwei 1-Terabyte-Festplatten verbraucht im Ruhezustand 17 Watt, bei Schreib- und Lesezugriffen 20 Watt.
Die Konfiguration des NAS erfolgt über eine browserbasierte Oberfläche, die sich nach Mausklicks manchmal ein wenig Zeit lässt. Im Basic Mode zeigt das Gerät die wichtigsten Funktionen auf einer Seite, der Advanced Mode gruppiert den erweiterten Umfang in mehreren Tabs. In beiden Modi könnten die Optionen ein wenig besser erklärt sein. Das käme insbesondere weniger versierten Nutzern zugute.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.