Eine Studie (PDF) von SquareTrade bescheinigt Apples iPhone eine deutlich höhere Zuverlässigkeit als den Blackberry-Smartphones von Research In Motion (RIM). Demnach hat das iPhone eine Ausfallrate von 5,6 Prozent, während im ersten Jahr nach der Anschaffung rund 11,9 Prozent aller Blackberrys defekt waren.
Auffällig ist nach Ansicht der Studienautoren die große Anzahl von Display-Defekten beim iPhone. Während der Bildschirm anderer Mobiltelefone in nur 9 Prozent der Fälle die Ursache für Probleme ist, liegt der Anteil beim iPhone bei 12 Prozent. Als Ursache nennt SquareTrade die Größe und Form des Gehäuses. „Wenn man das iPhone nur eine kurze Zeit in der Hand hält, bemerkt man schon, wie rutschig das Gehäuse ist“, heißt es in der Studie. „Dadurch ist das iPhone anfälliger für Unfälle als jedes andere Mobiltelefon.“
Für seine Studie hat SquareTrade, das Garantie- und Reparaturfälle für Handyhersteller abwickelt, rund 15.000 defekte Mobiltelefone untersucht. Probleme mit der Software eines Smartphones wurden dabei außer Acht gelassen, weil derartige Fehler normalerweise durch Händler oder Firmware-Updates behoben werden.
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