Nokia hat seine Eseries um ein Smartphone im Blackberry-Stil erweitert, das auf die einfache Nutzung von beruflichen und privaten E-Mail-Lösungen ausgelegt ist. Per Knopfdruck kann der Anwender zwischen einem privaten und einem geschäftlichen Anzeigemodus wechseln. Das E63 soll im Februar in den Farben „Ruby Red“ und „Ultramarine Blue“ für knapp 240 Euro ohne Vertrag erhältlich sein.
Die vorgestellte englische Version verfügt über eine vollständige QWERTY-Tastatur und unterstützt neben Microsoft Exchange auch Online-Mail-Konten wie Google Mail, Yahoo Mail und Hotmail. Die deutsche Variante wird voraussichtlich mit einer QWERTZ-Tastatur ausgeliefert. Oberhalb des Keyboards finden sich ein 5-Wege-Steuerkreuz sowie vier Funktionstasten.
Das Nokia E63 misst 11,3 mal 5,9 mal 1,3 Zentimeter und wiegt 126 Gramm. Es beherrscht WLAN (802.11b/g), UMTS mit bis zu 384 KBit/s, EGPRS und EDGE – HSDPA wird hingegen nicht unterstützt. Sein 2,4-Zoll-Display stellt 16 Millionen Farben in einer Auflösung von 320 mal 240 Pixeln dar. Eine 2-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht ist ebenfalls mit an Bord. Der 110 MByte große interne Speicher lässt sich mittels eine Micro-SD-Karte auf bis zu 8 GByte erweitern.
Zusätzliche Features sind S60-Oberfläche, Bluetooth 2.0 (mit A2DP), ein Musikplayer, ein UKW-Radio mit RDS, eine Verschlüsselungsfunktion für den internen Speicher und eingesetzte Speicherkarten sowie eine integrierte Unterstützung von virtuellen privaten Netzen (VPNs). Die Akkuleistung des Quad-Band-Handys gibt Nokia mit bis zu 11 Stunden Gesprächszeit und maximal 18 Tagen im Standby-Betrieb (jeweils im GSM-Modus) an.
Das Nokia E63 kommt voraussichtlich ab Februar für 240 Euro ohne Vertrag in den Handel (Bild: Nokia). |
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.