Der britische Telekommunikationskonzern BT will bis März 10.000 Stellen streichen. Der Arbeitsplatzabbau betreffe vor allem Agenturen und Subunternehmen, teilte der Konzern mit. Bislang seien bereits 4000 Stellen weggefallen.
Im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal (bis 30. September) hat die BT Group den heute veröffentlichten Zahlen zufolge beim Vorsteuergewinn einen Rückgang um elf Prozent auf 590 Millionen britische Pfund (705 Millionen Euro) hinnehmen müssen. Der Umsatz legte gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres hingegen um vier Prozent auf 5,303 Milliarden Pfund (6,336 Milliarden Euro) zu.
Das EBITDA der BT Group betrug im zweiten Quartal 1,429 Milliarden Pfund (1,707 Milliarden Euro), was einem Rückgang von einem Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres entspricht. Der Betriebsgewinn sank ebenfalls um ein Prozent auf 744 Millionen Pfund (889 Millionen Euro). Das EBITDA von BT Global Services, zu dem auch BT Deutschland gehört, ging um 36 Prozent auf 119 Millionen Pfund (142 Millionen Euro) zurück.
„Für das Gesamtjahr gehen wir weiterhin von einem Umsatzwachstum aus“, sagte BT-Group-CEO Ian Livingston. Allerdings werde das Gesamt-EBITDA aufgrund der gesunkenen Profitabilität von BT Global Services voraussichtlich etwas geringer ausfallen als erwartet.
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