AMD hat bei einem Treffen mit Analysten seine Pläne für zwei neue Plattformen für ultramobile Notebooks vorgestellt. Die unter den Codenamen „Yukon“ und „Congo“ entwickelte Hardware soll ab 2009 nicht nur in Netbooks, sondern auch in kompakten Notebooks ähnlich dem Macbook Air von Apple zum Einsatz kommen.
AMD-Sprecher John Taylor bezeichnete das dünne und mit einem 13-Zoll-Display ausgestattete Macbook Air als ideale Gehäuseform für einen ultraportablen PC. „Unser Ziel sind dünne Geräte mit einem größeren Bildschirm statt eines 10-, 11- oder 12-Zoll-Displays.“ Allerdings wollte er nicht ausschließen, dass Congo und Yukon auch in kleineren Geräten verbaut werden. „Wir wollen denselben Bedienkomfort wie bei einem Desktop-PC. Das findet man nicht unbedingt bei den heute angebotenen Netbooks.“
Die Prozessoren für Yukon und Congo werden laut AMD mit einer Strukturbreite von 45 Nanometern gefertigt und verfügen über ein oder zwei Kerne. Die Kombination aus CPU und Chipsatz soll eine Leistungsaufnahme von unter 25 Watt aufweisen. Darüber hinaus beinhalten die Plattformen einen ATI-Grafikchip, WLAN nach Draft-N sowie ein UMTS-Modul.
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