O2 Deutschland hat seinen konsolidierten Umsatz für Mobilfunk und Festnetz im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal 2008 (bis 30. September) gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,7 Prozent auf 915 Millionen Euro gesteigert. Das geht aus den heute veröffentlichten Quartalszahlen der Telefónica-Tochter hervor.
Der Serviceumsatz aus dem Mobilfunkgeschäft sank durch eine Preisregulierung und der aktiven Migration von Kunden in neue Tarife gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,8 Prozent auf 732 Millionen Euro. Der weitgehend dem EBITDA entsprechende OIBDA (Operational Income before Depreciation and Amortization) für O2 Deutschland und Telefonica Deutschland lag im dritten Quartal 2008 bei 192 Millionen Euro (minus 2,4 Prozent).
Die Zahl der Mobilfunkkunden stieg im dritten Quartal um 402.000 (davon 147.000 Postpaid-Kunden) auf insgesamt knapp 14 Millionen (plus 15 Prozent). Die Discountmarke Fonic zählte 164.000 Neukunden und hat nun insgesamt 580.000 Kunden. Die Zahl der Kunden, die über die Partner United Internet, Hansenet, Freenet und O2 direkt an das Telefónica-Netz angeschlossen sind, stieg im dritten Quartal um 162.000 auf 1,2 Millionen.
O2 DSL verzeichnete 33.000 Neukunden und kommt damit auf insgesamt rund 200.000 Kunden. Alles in allem zählte O2 am 30. September 7,1 Millionen aktive Prepaid-Kunden (plus 15 Prozent) und 6,9 Millionen Vertragskunden (plus 15 Prozent).
Der durchschnittliche Umsatz je Kunde (ARPU) ist im Vorjahresvergleich um 16,8 Prozent auf 17,3 Euro gesunken. Als Ursache dafür nennt der Konzern sinkende Terminierungsentgelte und den Preisrückgang im Mobilfunkmarkt. Die Mobilfunknutzung legte im Vergleich zum Vorjahr um 4,2 Prozent zu. Im Schnitt telefonieren O2-Mobilfunkkunden pro Monat 133 Minuten.
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