Seagate hat einen Netzwerkspeicher mit 2 TByte Speicherkapazität vorgestellt, der sich vor allem an kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) richtet. Der Maxtor Central Axis Business Edition kann Sicherungen von bis zu 20 Computern im Netzwerk zentral speichern. Außerdem lassen sich bis zu zehn ältere Backup-Versionen sichern und inkrementelle Backups planen.
Die beiden 1-TByte-Festplatten mit 7200 U./min und 32 MByte Cache können auf Wunsch als RAID-1-Verbund betrieben werden. Dabei legt die sogenannte „Synching-without-thinking“-Funktion Daten bei jedem Speichervorgang auf beide Platten ab (Spiegelung).
Via Gigabit-Ethernet wird der NAS-Server ins Netzwerk eingebunden. Über zwei USB-2.0-Anschlüsse lassen sich externe Festplatten, Kartenleser oder Flash-Speicher-Laufwerke anschließen. Ebenso kann ein USB-Drucker ins Netzwerk integriert werden.
Per webbasierter Benutzeroberfläche besteht die Möglichkeit, auch außerhalb des Büros auf die gespeicherten Daten zuzugreifen. Ohne einen FTP-Server oder Softwareinstallationen können Kleinunternehmer ihren Kollegen oder Kunden zudem den Zugriff auf ausgewählte Dateien und Ordner gewähren.
Der 18,8 mal 5,1 mal 29,2 Zentimeter große Maxtor Central Axis Business Edition ist zu den Betriebssystemen Windows Vista, Windows XP und Mac OS X kompatibel. Er wird voraussichtlich ab dem ersten Quartal 2009 verfügbar sein. Seagate gewährt fünf Jahre Garantie. Ein Preis steht noch nicht fest.
Der Maxtor Central Axis Business Edition bietet bis zu 2 TByte Speicherplatz (Bild: Seagate). |
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.