Die personalisierte Website spielt bei SugarSync eine wichtige Rolle, schließlich werden dort alle synchronisierten Inhalte zwischengespeichert. Ein direkter Abgleich zwischen Rechnern ist nicht möglich. Das wäre aber wünschenswert, da beispielsweise die persönliche Videosammlung nicht online abrufbar sein muss.
SugarSync organisiert Ordner mit Bildern in Fotogalerien, die unter einem Tab abrufbar sind. Sie können auch für andere Anwender freigegeben werden. Fotos lassen sich auf der Website einzeln oder als Slideshow ansehen. Auch der komplette Download des Albums ist in gezippter Form möglich. Musik in den Formaten MP3 und MP4 kann über einen flashbasierten Player direkt über die Weboberfläche wiedergegeben werden.
SugarSync ermöglicht es dem Anwender, einzelne Dateien freizugeben. Diese stehen anderen Nutzern für 21 Tage zum Download zur Verfügung. Der Vorgang funktioniert im Test auch mit einem über 100 MByte großen Video problemlos.
Erfreulich ist, dass die Webpräsenz von SugarSync sehr performant arbeitet. Der Wechsel zwischen Verzeichnissen und Tabs erfolgt zügig.
Das Webinterface steht unter m.sugarsync.com auch in einer Version für mobile Geräte zur Verfügung. Für das iPhone gibt sogar einen echten Client. Er kann im App Store kostenlos heruntergeladen werden.
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