Hewlett-Packard hat seinen Umsatz im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2008 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 19,6 Prozent auf 33,6 Milliarden Dollar gesteigert. Den Gewinn bezifferte das Unternehmen auf 0,84 Dollar pro Aktie, was einem Plus von vier Prozent entspricht. Das geht aus den vorläufigen Quartalszahlen des Computerherstellers hervor. Die endgültigen Ergebnisse will HP am 24. November bekannt geben.
Ohne die Umsätze des im Mai übernommenen IT-Dienstleisters EDS stiegen HPs Einnahmen nur um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Wir haben dank unserer breiten Kundenbasis, einem umfassenden Produktportfolio und zahlreichen Sparmaßnahmen ein weiteres solides Quartalsergebnis erreicht“, sagte CEO Mark Hurd.
HPs Jahresumsatz wird den vorläufigen Angaben zufolge mit 118,4 Milliarden Dollar rund 14 Milliarden Dollar oder 13 Prozent über dem Niveau des Vorjahres liegen. Für 2009 erwartet der Hersteller Einnahmen zwischen 127,5 und 130 Milliarden Dollar und einen Gewinn zwischen 3,38 und 3,53 Dollar pro Aktie.
Nach schlechten Nachrichten von Intel und Sun in diesem Monat reagierte die Börse sehr positiv auf HPs Zahlen: Der Kurs der HP-Aktie stieg zu Börsenbeginn um über elf Prozent auf 32,75 Dollar.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…