Nvidia hat einen sogenannten Personal Supercomputer vorgestellt, der von bis zu vier Tesla-C1060-GPUs mit je 240 Prozessorkernen angetrieben wird. Jeder Grafikprozessor verfügt über 4 GByte Speicher und erreicht nach Auskunft des Unternehmens mit bis zu 4 Teraflops die 250-fache Rechenleistung eines Desktop-Rechners.
„Wir haben bereits von vielen Desktop-Supercomputern gehört, aber dieses Mal ist das Personal Supercomputing Wirklichkeit geworden“, erklärte Burton Smith, Technical Fellow bei Microsoft. „Gemeinsam mit seinen Partnern hat Nvidia eine Lösung mit herausragender Performance und breiten Einsatzmöglichkeiten entwickelt.“
Die Tesla-Prozessoren nutzen Nvidias C-Programmierumgebung CUDA, mit der Entwickler Anwendungen erstellen können, die die parallele Rechenleistung eines Grafikprozessors ausnutzen. Als Beispiele für den Einsatz der CUDA-Technologie nennt Nvidia Video- und Audiokodierung, Produktdesign, medizinische Bildgebung und wissenschaftliche Forschung.
Personal Supercomputer mit Tesla-Prozessoren kündigte Nvidia unter anderem von Asus, Dell, Lenovo und Western Scientific an. Sie sollen rund 8000 Euro kosten.
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