Freenet will nach der Übernahme der Debitel Group 1000 Vollzeitstellen abbauen. Das teilte der Vorstand des Telekommunikationskonzerns in einer Ad-hoc-Meldung mit.
Die Maßnahme sei im Rahmen der Integration von Debitel notwendig, um sich für die Zukunft optimal aufzustellen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, so das Unternehmen. Der Konzern will die zentralen Bereiche verschlanken und sich künftig auf kundennahe Segmente konzentrieren.
Im abgelaufenen dritten Quartal hatte Freenet einen Umsatz von 1,08 Milliarden Euro erwirtschaftet. Der Gewinn von Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 133,5 Millionen Euro.
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