Google hat in einem Blogeintrag die Schließung seiner virtuellen Welt Lively zum Jahresende angekündigt. Das Unternehmen reagiert damit auf die geringen Besucherzahlen des im Juli 2008 vorgestellten Second-Life-Konkurrenten.
„Die Schließung von Lively war eine schwere Entscheidung, aber wir wollen unsere Ressourcen mehr auf unsere Kerngeschäfte Suche, Werbung und Google Apps konzentrieren“, heißt es in dem Blogeintrag. Das Ende von Googles virtueller Welt soll jedoch nicht zu Entlassungen führen. Nach Auskunft des Suchanbieters werden alle an Lively beteiligten Mitarbeiter in andere Unternehmensbereiche versetzt.
Ursprünglich hatte Google seine virtuelle Welt als eine Möglichkeit zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den Nutzern entwickelt. So kann Lively auch als Applikation in soziale Netzwerke wie MySpace und Facebook oder in Blogs eingebunden werden.
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