IBM hat den Virtualisierungsspezialisten Transitive übernommen. Die Akquisition wird voraussichtlich im Dezember abgeschlossen werden. Finanzielle Details zum Kauf teilten die Unternehmen nicht mit.
Transitive hat unter anderem die Emulationssoftware „Rosetta“ entwickelt, die die Ausführung von PowerPC-Anwendungen auf Intel-Chips ermöglicht. IBM setzt die Technik Quicktransit des Unternehmens mit Niederlassung im kalifornischen Los Gatos und in Manchester seit längerem in seiner Lösung PorwerVM ein, mit der Kunden x86-Applikationen auf Power-Servern betreiben können.
„Transitive hat eine Führungsposition bei Cross-Plattform-Virtualisierung und ist ein Pionier bei der Entwicklung von Technologien, die für einen bestimmten Prozessortyp geschriebene Anwendungen auf mehrere Plattformen bringen“, so IBM in einer Mitteilung. Der Konzern will Transitives Patente nutzen, um weitere Produkte zur Migration und Konsolidierung von Servern zu entwicklen.
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