Google hat die finale Version von Picasa 3 freigegeben. Das Update verbessert nicht nur die Leistung und Stabilität der Bildersoftware, sondern fügt auch zahlreiche neue Funktionen wie eine erweiterte RAW-Unterstützung und eine Gesichtserkennung hinzu.
Mit der neuen Version können Nutzer Bilder retuschieren und auf dem PC gespeicherte Fotos automatisch mit Googles Bilderdienst Picasa im Internet synchronisieren. Picasa 3 bietet auch eine Funktion, mit der sich eine Diashow in einen Videofilm umwandeln lässt. Zudem können Anwender Fotos jetzt mit Texten und Wasserzeichen versehen.
Mittels der nur online verfügbaren Gesichtserkennung sind Nutzer in der Lage, Personen auf Fotos Namens-Tags zuzuweisen. Sobald die ersten Namen vergeben wurden, macht Picasa anhand von Ähnlichkeiten Vorschläge für noch nicht identizifierte Gesichter. Aus Gründen der Privatsphäre ist die Funktion jedoch standardmäßig deaktiviert. Eine Liste aller Neuerungen und Änderungen von Picasa 3 findet sich auf der Produkt-Website.
Version 3 der Bildsoftware steht ab sofort für Windows XP und Vista zum kostenlosen Download bereit, bisher allerdings nur in englischer Sprache. Für Linux gibt es bisher lediglich eine Beta-Version.
Fotos lassen sich in Picasa 3 nun mit Texten versehen (Bild: Google). |
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