Die Ausstattung des Gigabyte folgt dem aktuellen Netbook-Standard: 1,6-GHz-Atom, 1 GByte RAM, Intel-GMA-950-Grafik. Diese Kombination kommt auch bei anderen Geräten wie Fujitsu Siemens Amilo Mini und MSI Wind U100 zum Einsatz. Die Everest-Benchmarks bewegen sich daher auf demselben Niveau. Das M912 bietet eine 80-GByte-Festplatte, die im Crystal Diskmark 2.2 eine gute Figur macht.
Leider unterstützt das WLAN-Modul des Netbook nur 802.11b/g. 802.11n wäre vor allem wegen der verbesserten Reichweite wünschenswert – die höhere Bandbreite ein netter Nebeneffekt. Als eines der wenigen Netbooks bietet das M912 einen Expresscard34-Slot, der beispielsweise die Erweiterung mit einer 3G-Karte erlaubt. Diese Version ist eine gute Alternative zum USB-Stick, der vom Gehäuse weit absteht.
Der 4500-mAh-Akku versorgt das M912 bei eingeschaltetem WLAN und weit möglichst heruntergedimmter Display-Hintergrundbeleuchtung für zweieinhalb Stunden mit Energie – ein eher mäßiger Wert. Der selbst bei weniger anspruchsvollen Aufgaben ständig laufende Lüfter ist in ruhigen Umgebungen ein wenig aufdringlich.
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