Microsoft-CEO Steve Ballmer muss im Prozess um irreführende Vista-Werbung aussagen. Dies hat die zuständige Richterin am Freitag entschieden und damit einen Antrag des Unternehmens abgelehnt, den Kreis der Zeugen auf die ehemaligen Microsoft-Mitarbeiter Jim Allchin und Will Poole zu beschränken.
„Das Gericht ist sich darüber im Klaren, dass Herr Ballmer einen sehr engen Terminplan hat“, heißt es in der Begründung der Richterin Marsha J. Pechman, die der Seattle Post Intelligencer veröffentlicht hat. „Ein voller Kalender kann eine Führungskraft jedoch nicht vor einer Aussage schützen.“
Die Zeugenaussage Ballmers soll klären helfen, ob Microsoft mit der Einführung des Labels „Vista-capable“ Verbraucher bewusst in die Irre geführt hat. Die Kläger werfen dem Unternehmen vor, dass mit dem Vista-capable-Logo ausgezeichnete Computer nicht in der Lage sind, alle Funktionen von Vista auszuführen. In der vergangenen Woche hatte das Gericht kompromittierende E-Mails veröffentlicht, in denen der frühere Chefentwickler für Windows, Jim Allchin, die von Microsoft festgelegten Hardwareanforderungen scharf kritisiert.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.