Palm reagiert mit dem Abbau von Arbeitsplätzen auf sinkende Verkaufszahlen und den härteren Konkurrenzkampf mit Apple und Research in Motion. „Um unsere Profitabilität zu steigern und unser langfristiges Wachstum zu sichern, müssen wir in den USA und international Stellen streichen“, zitiert die Finanznachrichtenagentur Bloomberg Palm-Sprecherin Lynn Fox. Wie viele der rund 1050 Beschäftigten gehen müssen, wollte Fox jedoch nicht sagen.
Palm hatte zuletzt im fünften Fiskalquartal in Folge einen Verlust verbucht. In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2009 verzeichnete der Smartphone- und PDA-Hersteller ein Minus von 41,9 Millionen Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der Nettoverlust noch bei 0,8 Millionen Dollar. Insgesamt verlor die Palm-Aktie dieses Jahr rund 65 Prozent an Wert.
Der Konzern befinde sich mitten im Umbau und müsse sich noch einigen Herausforderungen stellen, hatte Palm-CEO Ed Colligan zur Vorstellung der letzten Quartalszahlen gesagt. Gleichzeitig kündigte er den Start eines Handy-Betriebssystems an, dessen Entwicklung laut Fox nach Plan verlaufe und das 2009 auf den Markt kommen werde.
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