Rund einen Monat nach dem Start seines Entwicklerportals hat LinkedIn eine optimierte Version seiner Suchplattform vorgestellt. Esteban Kozak, leitender Produktmanager bei LinkedIn, sagt, die Plattform „definiert die Art und Weise neu, auf die Geschäftsleute Talente, Geschäftspartner, Kunden oder frühere Kollegen finden.“
Für die Entwicklung der neuen Suchfunktion hat LinkedIn nach eigenen Angaben mehr als eine Milliarde Suchanfragen seiner 31 Millionen Mitglieder ausgewertet. Nutzer des sozialen Netzwerks können nun in mehr als einem Dutzend Suchfelder Kriterien wie „Name“, „Unternehmen“ oder „Schule“ eingeben, um neue Kontakte zu finden.
Als weitere Neuerung lassen sich Suchanfragen speichern. Eingegebene Suchwörter werden auf Rechtschreibfehler geprüft, um falsche Ergebnisse zu vermeiden. Zudem informiert LinkedIn auf Wunsch seine Mitglieder per E-Mail über neue Kontakte, die vordefinierten Kriterien entsprechen.
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…
Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.
Copilot wird stärker in Microsoft 365 integriert. Neue Funktionen stehen unter anderem für Excel, Outlook,…
Schwachstelle weist laut Tenable auf schwerwiegende Sicherheitslücke in Google Cloud Diensten hin, insbesondere App Engine,…
Die neue Version kommt mit einem Supportzeitraum von fünf Jahren. Währenddessen erhält Office LTSC 2024…
Sie führen unter Umständen zur Preisgabe vertraulicher Informationen oder gar zu einem Systemabsturz. Apples KI-Dienste…