Microsoft hat die Produktpalette seines im Juni eröffneten Webshops erweitert. Im deutschsprachigen Microsoft Store können Kunden ab sofort auch Hardware-Lösungen, Xbox-Konsolen und Spiele bestellen.

Zudem lassen sich die Microsoft-Produkte nun per Banküberweisung bezahlen. Bislang hatte Microsoft ausschließlich Kreditkarten akzeptiert. Alle Zahlungsdaten speichert der Dienstleister Arvato verschlüsselt. Auch alle weiteren persönlichen Kundendaten werden laut Microsoft vertraulich behandelt.

Software erhalten Kunden auf Wunsch weiterhin per Download. Alternativ gibt es jetzt aber auch – wie bei den Hardware-Produkten – eine Versandmöglichkeit. Darüber hinaus hat Microsoft nach eigenen Angaben den sofortigen Zugriff auf den Kundensupport und die technische Support-Organisation erleichtert.

Neben dem deutschen Microsoft Store wurden auch die Versionen für Großbritannien, USA, Japan und Korea überarbeitet. Neueröffnungen in anderen europäischen Ländern sollen folgen.

Zum Angebot des Microsoft Store zählen ab sofort auch Xbox-Konsolen und Spiele (Bild: Microsoft).
ZDNet.de Redaktion

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