Categories: Unternehmen

Nokia stellt Handyverkauf in Japan ein

Nokia will sich aus dem japanischen Markt zurückziehen. Wie das Unternehmen angekündigt hat, wird das dortige Geschäft mit mobilen Geräten eingestellt. Lediglich die Luxusmarke Vertu soll auch in Zukunft in Japan vertrieben werden. Auch seine Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Einkauf will der Konzern aufrechterhalten. Die Maßnahmen betreffen zehn Prozent der japanischen Nokia-Mitarbeiter.

Hersteller wie Sanyo und NEC dominieren den japanischen Handy-Markt. Nokia hält dort nicht einmal ein Prozent Marktanteil.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Microsoft nennt weitere Details zu kostenpflichtigen Patches für Windows 10

Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…

15 Stunden ago

Microsoft verschiebt erneut Copilot Recall

Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…

1 Tag ago

GenKI im Job: Mitarbeitende schaffen Tatsachen

Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.

1 Tag ago

97 Prozent der Großunternehmen melden Cyber-Vorfälle

2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…

2 Tagen ago

„Pacific Rim“-Report: riesiges, gegnerisches Angriffs-Ökosystem

Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…

2 Tagen ago

DeepL setzt erstmals auf NVIDIA DGX SuperPOD mit DGX GB200-Systemen

NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.

2 Tagen ago