Intel wirft der EU-Kommission im Kartellverfahren Rechtsfehler vor. Der Chiphersteller fordert in einer im Oktober eingereichten Klage die Aufhebung bisheriger Entscheidungen, eine Verlängerung der Antwortfrist zu Vorwürfen der EU-Kommission und die Erstattung entstandener Kosten. Das geht aus dem Amtsblatt (PDF) der Europäischen Union hervor.
Laut Intel sind die angefochtenen Entscheidungen „offensichtlich rechtswidrig“, weil sie es der Kommission ermöglichen, eine Untersuchung fortzuführen, die „diskriminierend und parteiisch“ ist. Zudem hinderten sie das Unternehmen daran, „seine Verteidigungsrechte wirksam auszuüben“. Dies stelle eine Verletzung des Grundsatzes der ordnungsgemäßen Verwaltung dar, nach dem die Kommission ihre Entscheidung auf der Grundlage aller verfügbaren tatsächlichen und rechtlichen Informationen treffen müsse, die sich auf das Ergebnis auswirken könnten.
Nach eigenen Angaben hatte Intel erfolglos versucht, die Meinungsverschiedenheiten über das Verfahren direkt mit der EU-Kommission zu klären. Das EU-Gericht erster Instanz soll nun die Entscheidungen der Kommissare wieder aufheben.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…