Fujitsu Siemens Computers hat im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung den Abbau von etwa 700 Arbeitsplätzen angekündigt. Nach Auskunft des Unternehmens sind rund zwölf Prozent der deutschen Belegschaft von den Entlassungen betroffen. Das Unternehmen will jedoch keine Jobs im gewerblichen Bereich streichen.
Als Grund für die Maßnahme nannte Fujitsu Siemens die anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten und das wettbewerbsintensive Marktumfeld. Die Entlassungen sollen jedoch in keinem Zusammenhang zum Verkauf der Siemens-Anteile an dem Joint Venture mit Fujitsu stehen.
„Besonders in diesen schwierigen Zeiten wollen wir gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern und der Gewerkschaft IG Metall eine Lösung finden, die die Zukunft unsere Mitarbeiter in die richtigen Bahnen lenkt“, sagt Heribert Göggerle, Excecutive Vice President Supply Operations bei Fujitsu Siemens. Ziel sei es, das Angebot besser an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen und mit den verbliebenen Mitarbeitern ein profitables sowie wettbewerbsfähiges Unternehmen zu bleiben.
Anfang November hatte Siemens seinen Rückzug aus dem Gemeinschaftsunternehmen Fujitsu Siemens Computer angekündigt. Der japanische Partner wird zum 1. April 2009 die Siemens-Anteile für rund 450 Millionen Euro übernehmen.
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