Die OpenSuse-Entwickler haben einen Release Candidate von Version 11.1 ihrer Linux-Distribution freigegeben. Laut offiziellem Zeitplan wird die Final am 18. Dezember erscheinen.
OpenSuse 11.1 RC1 kommt mit einer überarbeiteten Lizenz, die keine proprietären Anwendungen mehr einschließt. Daher sind diese auf der OpenSuse-DVD nicht mehr enthalten, können aber nachinstalliert werden. Zudem wird statt eines Endbenutzer-Lizenzvertrages (EULA) nur noch ein Lizenzhinweis angezeigt, der nicht vom Nutzer bestätigt werden muss.
Als Linux-Kernel kommt nun Version 2.6.27.7 zum Einsatz. Darüber hinaus enthält der Release Candidate die GNU-C-Bibliothek Glibc in Version 2.9, den Audioplayer Amarok 2.0 RC1 und das Paketverwaltungstool Zypper 1.0.1.
OpenSuse 11.1 RC1 steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Neben einer 32- und einer 64-Bit-Variante gibt es auch eine Version für PowerPC.
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…