Der angeschlagene Speicherhersteller Qimonda hat sich mit Arbeitnehmervertretern auf den Abbau von 1500 Stellen in Deutschland geeinigt. Das berichtet „Die Welt“ unter Berufung auf Quellen aus dem Konzernumfeld.
Der Betriebsrat am Standort Dresden soll auf seiner gestrigen Sitzung einem Sozialplan zugestimmt haben. Allein in Dresden will die Infineon-Tochter dem Bericht zufolge 950 Beschäftigte entlassen, darunter 200 Leiharbeiter, die bereits nach und nach freigestellt würden. In München müssen 600 Mitarbeiter gehen.
Bereits am vergangenen Mittwoch hätten sich Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter an beiden Standorten prinzipiell auf einen Interessenausgleich verständigt, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Zeitung. Der Sozialplan falle für die Beschäftigten allerdings schlechter aus als beim kürzlich vollzogenen Jobabbau. Statt einer Abfindung in Höhe von einem Monatsgehalt pro Jahr Betriebszugehörigkeit erhielten die Mitarbeiter nun nur 0,85 Monatsgehälter.
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