Um ihren Job zu behalten, würden Büroangestellte mehr Arbeit und weniger Geld in Kauf nehmen. Das berichtet Vnunet und beruft sich dabei auf eine Studie des Software-Herstellers Cyber-Ark, der über 600 Büroangestellte in New York, London und Amsterdam zu ihrer beruflichen Situation befragte. Demnach würde über ein Drittel der Teilnehmer Überstunden in Kauf nehmen und 25 Prozent auf einen Teil des Gehalts verzichten, wenn die Stelle dadurch nicht gestrichen würde. Mehr als die Hälfte der Befragten machte sich Sorgen, ihren Arbeitsplatz zu verlieren.
Rund 50 Prozent der Angestellten aus den USA sind zu einer 80-Stunden-Arbeitswoche bereit, um ihren Arbeitsplatz zu halten. Zu derartigen Freizeiteinbußen wären jedoch nur 37 Prozent der interviewten Niederländer bereit, und in Großbritannien reduziert sich diese Zahl auf 27 Prozent.
58 Prozent der US-Amerikaner gaben zu, sich im Vorfeld gegen drohenden Jobverlust abgesichert und sensible Firmendaten heruntergeladen zu haben. In den Niederlanden ließen sich über 71 Prozent zum Datenklau hinreißen, und in Großbritannien waren es 40 Prozent. Insgesamt gaben 46 Prozent der Befragten an, sie würden auf Firmenservern gezielt nach Listen der zu entlassenden Personen suchen, sollten Entlassungsgerüchte kursieren.
Update: Nach eingehender Überprüfung hat sich herausgestellt, dass unserer Quelle ein Fehler unterlaufen ist. Es wurden tatsächlich Büroangestellte und nicht IT-Fachkräfte befragt.
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