Um den eher schleppenden Absatz seiner Eee Box anzukurbeln, will Asus in Taiwan ein verbilligtes Modell seines Nettops mit Intel-Celeron-CPU und größerer Festplatte auf den Markt bringen. Das berichtet das taiwanische Branchenportal Digitimes unter Berufung auf Insiderquellen.
Der Intel-Atom-Prozessor des Typs 230 der aktuellen Eee Box soll durch einen Celeron 220 mit 1,2 GHz ersetzt werden, der zwar schneller arbeitet, aber auch eine knapp fünfmal höhere Leistungsaufnahme hat. Die Festplattenkapazität wächst von 80 auf 120 GByte. Der Preis sinkt gegenüber der Atom-Variante von umgerechnet 235 auf 188 Euro. Im Bundle mit einem 19-Zoll-LCD-Monitor verlangt Asus für das Celeron-Modell 280 Euro.
Asus will in diesem Jahr insgesamt 100.000 bis 200.000 Eee-Box-Modelle absetzen. 2009 soll es über eine Million werden. Intel geht bis 2011 von rund 60 Millionen verkauften Nettops aus.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…