Categories: Open SourceSoftware

OpenOffice soll neue Oberfläche erhalten

Die OpenOffice-Entwickler haben es sich zum Ziel gesetzt, eine neue Benutzeroberfläche für ihre Bürosoftware zu entwickeln. Im Rahmen des diese Woche gestarteten Projekts „Renaissance“ will man an dem neuen Look der Suite arbeiten. Renaissance ist langfristig angelegt: In OpenOffice 3.1 wird es laut Projektleiter Frank Loehmann noch keine Änderungen geben. Die Anwender müssen also noch eine ganze Weile mit dem alten Interface leben.

Bevor es an die eigentliche Entwicklung geht, wird im ersten Schritt das Nutzerverhalten analysiert. Umfragen sollen die Wünsche und Vorstellungen der OpenOffice-Anwender ermitteln.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

3 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

4 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

4 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

4 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

5 Tagen ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

6 Tagen ago