Laut einer Untersuchung von Needham & Company ist das iPhone 3G von Apple für den größten Teil des Wachstums von 28,6 Prozent verantwortlich, den die Marktforscher dem weltweiten Smartphone-Markt im dritten Quartal 2008 bescheinigt haben. Charlie Wolf, Analyst bei Needham & Company, erklärte gegenüber MacNN, die guten Verkaufszahlen des iPhones seien der Grund, dass sich das Wachstum nicht deutlich verlangsamt habe. Den Zahlen der Marktforscher zufolge konnte nur Apple zwischen Juli und September seinen Marktanteil vergrößern.
Der Anteil des von Nokia genutzten Handy-Betriebssystems Symbian sank von 63,3 Prozent im dritten Quartal 2007 auf 43,6 Prozent im letzten Vierteljahr. Apple hingegen erhöhte seinen im Sommer fast auf Null gesunkenen Marktanteil in diesem Zeitraum auf 16,6 Prozent. Das Apple-Smartphone ist demnach beliebter als Geräte mit BlackBerry OS, Windows Mobile und Palm OS.
Im vierten Quartal erwartet der Analyst jedoch ein geringeres Wachstum für das Apple-Smartphone, da die Mobilfunkprovider seiner Ansicht nach über gut gefüllte Lager verfügen. Er schätzt, dass rund 2 Millionen der von Apple gemeldeten 6,9 Millionen verkauften iPhones im dritten Quartal nicht an Endverbraucher, sondern nur an Handelspartner ausgeliefert wurden.
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