Der Yahoo-Direktor Carl Icahn hat in einem Interview mit CNBC den Verkauf seines Unternehmens an den früheren AOL-Chef Jonathan Miller abgelehnt. Nach Ansicht von Icahn entspricht der von Miller gebotene Kaufpreis nicht dem Wert des Unternehmens.
Dem Bericht von CNBC zufolge hat Icahn erst kürzlich mit Miller über dessen Kaufabsichten gesprochen. „Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich gegen den Verkauf und das habe ich Jonathan auch so gesagt“, erklärte Icahn. Miller kann nach eigenen Angaben zwischen 20 und 22 Dollar pro Yahoo-Aktie bezahlen, die gestern zum Börsenschluss 11,50 Dollar gekostet hat.
In dem Interview lehnte Icahn auch einen Teilverkauf des Unternehmens ab. „Ich glaube nicht, dass es gute Gründe für einen Teilverkauf gibt, zumindest nicht aus der Sicht eines Großaktionärs“, sagte Icahn. Er habe zwar noch nicht mit den anderen Verwaltungsratsmitgliedern über dieses Thema gesprochen, er gehe aber davon aus, dass sie ihm in diesem Punkt zustimmten.
Icahn betonte, dass er sich weiterhin ein Suchabkommen mit Microsoft wünsche. Den Namen eines Wunschkandidaten für das Amt des Yahoo-CEOs wollte Icahn jedoch nicht nennen. Allerdings sollte der Bewerber „abgebrüht“ sein und sich mit Kostensenkungen auskennen.
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