Research In Motion (RIM) hat seine Erwartungen für das dritte Geschäftsquartal gesenkt. Basierend auf einem Umsatz zwischen 2,75 und 2,78 Milliarden Dollar hofft der Blackberry-Hersteller auf einen Gewinn zwischen 0,81 und 0,83 Dollar pro Aktie. Im September lag die Prognose noch bei bis zu 3,1 Milliarden Dollar für die Einnahmen und bis zu 0,97 Dollar pro Aktie für die Erträge.
Die geringer als bisher erwarteten Gewinne und Einnahmen resultieren nach Ansicht des Unternehmens aus dem stärkeren Dollar und der schlechten Wirtschaftslage in den Vereinigten Staaten. So werde die Zahl der neuen Abonnenten für den Blackberry-Dienst zwar um 57 Prozent gegenüber dem dritten Geschäftsquartal 2007 steigen, aber mit 2,6 Millionen unter den bisherigen Erwartungen von 2,9 Millionen Neukunden liegen.
Dank neuer Produkte erwartet RIM eine Besserung der Geschäftszahlen im vierten Quartal. „Die anfänglichen Verkäufe unserer neuen Produkte waren sehr positiv“, sagte Jim Balsillie, Co-CEO von RIM. Geräte wie der Blackberry Storm sollen nach Auskunft von leitenden Führungskräften des Unternehmens das Wachstum im vierten Quartal steigern. Eine Prognose für das letzte Geschäftsquartal will RIM am 18. Dezember bekannt geben.
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