Aktiv-Matrix-OLEDs (AMOLEDs) werden schon bald zum Mainstream-Produkt, zumindest nach Meinung von Woo Jong Lee, Vizepräsident des Mobile-Marketing-Teams des Bildschirmhersteller Samsung SDI . „Im Jahr 2010 werden diese OLED-Panels für Laptops verfügbar sein“, zitiert ihn das Technikportal Tech-On.
AMOLED-Displays haben Lee zufolge eine Reihe von Qualitäten, die sie für Mobilgeräte bis hin zum Notebook-Format attraktiv machen. Dazu zählen eine große Toleranz bei der Betriebstemperatur, eine relativ geringe Umweltbelastung und ein hohes Recyclingpotenzial. Wichtig sei auch, dass die Panels zur Touchscreen-Technologie kompatibel seien. Ein von Kathodenstrahlbildschirmen und Plasmageräten bekannter Effekt ist das Einbrennen von Bildern, die lange unverändert angezeigt werden. Auch hier sieht Lee wesentliche Fortschritte im OLED-Bereich.
Für 2015 prognostiziert der Vizepräsident von Samsung-SDI, dass bereits 28 Prozent aller Laptops OLED-Panels nutzen werden. Auch die Roadmap der Chi-Mei-Optoelectronics-Tochter CMEL spricht dafür, dass AMOLED-Displays bei Notebooks bald größere Verbreitung finden. Das Unternehmen plant schon für das erste Quartal 2009 ein 11-Zoll-Display sowie ein 12,1-Zoll-Modell im weiteren Jahresverlauf.
IBM Cloud setzt AMD Instinct MI300X Accelerators ein, um generative KI-Workloads und HPC-Anwendungen zu unterstützen.
Ein Viertel der Deutschen wählt Arztpraxen sogar ganz gezielt danach aus, ob sie Internettermine anbieten.
Der Technologiekonzern hat Industrie-PCs angekündigt, die mit Grafikprozessoren von NVIDIA ausgestattet sein werden.
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits…
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI…
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.