Deutlich gesunkene Preise machen mobile Datenverbindungen via UMTS oder HSPA für immer mehr Nutzer interessant. Wer viel unterwegs ist, kommt damit oft günstiger weg, als wenn er sich von WLAN zu WLAN hangelt. Für letztere werden nicht selten 8 Euro oder mehr berechnet – pro Stunde.
Unter Windows Vista und seinen Vorgängern waren HSPA und WLAN zwei Welten. Während sich das OS um die WLAN-Verbindungen kümmert, müssen Provider ihre Karten oder Sticks mit einer separaten Software ausliefern. Anwendern bleibt nur der Umgang mit zwei Oberflächen.
Windows 7 unterstützt mobile Datenübertragungslösungen nativ: Zur Verfügung stehende Verbindungen werden sinnigerweise in der gleichen Liste wie WLANs angezeigt. Das bringt dem Nutzer nicht nur mehr Komfort, sondern ermöglicht es dem OS, automatisch die beste Netz auszuwählen. Zu Hause möchte man schließlich per WLAN surfen, das in Verbindung mit einem 16-MBit/s-Zugang nach wie vor erheblich schneller ist als HSDPA.
Ein erster Test mit dem Web’n’walk-Stick von T-Mobile schlägt jedoch fehl. Er lässt sich nur nach der Installation der mitgelieferten Software in Betrieb nehmen. Auf der Windows Hardware Engineering Conference Anfang November hat Microsoft die HSPA-Integration mit Datenlösungen von Sierra Wireless demonstriert.
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