Das Bundesarchiv stellt der Online-Enzyklopädie Wikipedia im Rahmen einer Kooperation rund 100.000 Fotos aus seinen Beständen zur Verfügung. Der Großteil der gespendeten Bilder zeigt Ereignisse und Personen der deutschen Geschichte von der Weimarer Republik über das Dritte Reich bis hin zur DDR und Bundesrepublik Deutschland.
Die Fotos mit einer Breite von 800 Pixeln stehen laut Wikimedia unter der Lizenz „Creative Commons Attribution ShareAlike 3.0„. Sie werden in den kommenden Tagen im freien Bildarchiv Wikimedia Commons verfügbar sein.
Ein Tool verknüpft zudem eine Personenliste des Bundesarchivs mit den Personendaten der deutschen Wikipedia und der Personennamendatei der Deutschen Nationalbibliothek. Davon erhofft sich das Bundesarchiv, den Bekanntheitsgrad seiner seit 2007 im Internet verfügbaren Bilddatenbank zu steigern.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…