Sun hat die finale Version seiner Skriptsprache JavaFX 1.0 zum Erstellen von Rich Internet Applications (RIA) freigegeben und somit eine Konkurrenz zu Adobes Flash und Microsofts Silverlight auf den Markt gebracht. Anwendungen auf Basis von JavaFX ermöglichen 3D-Darstellungen und Animationen sowie Audio und Video auf verschiedenen Endgeräten – vom PC über Mobiltelefone bis hin zu TV-Geräten. Eine erste Beta hatte das Unternehmen bereits 2007 auf der JavaOne-Konferenz gezeigt.
JavaFX umfasst einen Compiler, Laufzeittools sowie Bibliotheken und setzt auf NetBeans 6.5 als integrierte Entwicklungsumgebung (IDE). Zum Lieferumfang des Pakets gehören außerdem der JavaFX-Desktop, mit dem sich Java-Applets per Drag and drop vom Browser auf den Desktop ziehen und dort einsetzen lassen, sowie die JavaFX Production Suite, die die Möglichkeit bietet, Grafiken aus Adobe Illustrator und Photoshop in JavaFX-Anwendungen einzubinden.
JavaFX steht als Download für Mac OS X und Windows zur Verfügung. Linux- und Solaris-Versionen sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Eine für Mobilgeräte angepasste Variante von JavaFX plant Sun für das Frühjahr 2009.
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