Nach Informationen der „Wirtschaftswoche“ werden auf dem Schwarzmarkt Bankverbindungen von 21 Millionen Bundesbürgern illegal gehandelt. Demnach müssten im Extremfall drei von vier deutschen Haushalten damit rechnen, dass ohne Erteilung einer Einzugsermächtigung Geld von ihrem Girokonto abgebucht wird.
Der Wirtschaftswoche wurde die Datenmenge nach eigenen Angaben für knapp zwölf Millionen Euro angeboten. Eine CD mit 1,2 Millionen Datensätzen habe das Düsseldorfer Wirtschaftsmagazin als Muster erhalten. Neben persönlichen Angaben wie Geburtsdaten finde sich darin auch die Bankverbindung mit Kontonummer und Bankleitzahl. In einigen Fällen seien sogar detaillierte Angaben zur Vermögenslage enthalten gewesen.
Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft hat inzwischen Ermittlungen aufgenommen, um zu klären, wie derartig viele Kontonummern illegal in Umlauf gelangen konnten. Erste Spuren führten fast durchgängig zu kleinen Callcenter-Betreibern, heißt es in dem Bericht.
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