Am morgigen Dienstag startet in München die erste deutsche „iPhone Developer Conference„, die sich an Entwickler von Software und mobilen Applikationen, IT-Techniker, Agenturen und Webmaster richtet. Die Konferenz ist in einen Business- und einen Developer-Tag unterteilt. Die Teilnehmer erhalten im Rahmen der Veranstaltung neben Produktvorstellungen und Expertenvorträgen auch Anleitungen zur Entwicklung marktgerechter Anwendungen.
Der erste Tag steht unter dem Motto Business-Applikationen auf dem iPhone. Unter anderem wird die Anwendung „Things“ vorgestellt. Das ist ein Projektmanagement-Tool, mit dem Aufgaben geplant und verwaltet werden können. Der Informatiker Werner Jainek wird in seinem Referat beleuchten, welche Faktoren das Tool zum Erfolg geführt haben.
Auch Web-2.0-Anwendungen wie Xing, Flickr, YouTube oder Facebook sind mittlerweile auf Mobiltelefonen angekommen. Zahlreiche Betreiber haben erkannt, dass über kleine iPhone-Anwendungen der Zugriff auf die Plattform auch von unterwegs aus problemlos möglich ist. Darüber hinaus diskutieren die Teilnehmer auch über Wege, wie mit den kleinen Programmen auf dem iPhone Geld zu verdienen ist.
Der Mittwoch steht schließlich im Zeichen der Entwickler. In zwölf Vorträgen erfahren die Teilnehmer alles Wichtige über die Entwicklung von nativen Anwendungen für das iPhone. „Die Referenten werden sich damit beschäftigen, wie Unternehmensanwendungen auf dem iPhone optimal eingebunden und genutzt werden können“, erläutert Florian Bender, Projektleiter beim Veranstalter Penton Media.
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…