Die meisten WLANs haben einen Nachteil: Ihre Reichweite ist zu gering. Besonders ärgerlich wirkt sich dies aus, wenn ausgerechnet das Zimmer nicht mehr versorgt wird, in dem man mit seinem neuen Netbook gemütlich surfen möchte. Ein Ausweg besteht darin, das drahtlose Netz per Repeater (Signalverstärker) zu erweitern.
Wie sich eine Fritzbox als Repeater nutzen lässt, hat ZDNet in einem früheren Artikel erklärt. Die Lösung basiert auf dem Standard Wireless Distribution System (WDS). Das macht die Einrichtung zwar ein wenig kompliziert, mit Hilfe der Anleitung ist sie aber auch ohne Netzwerkkenntnisse zu bewerkstelligen.
Mit dem Fritz WLAN Repeater N/G bringt AVM nun eine dedizierte Hardware, die einfacher zu konfigurieren ist und technisch neue Wege geht. Das Gerät fungiert wie ein Notebook als WLAN-Client.
Der Vorteil dieser Implementierung ist, dass der Repeater in allen WLAN-Funknetzen (802.11a/b/g/n Draft 2.0) und in Verbindung mit allen Routern betrieben werden kann. Er unterstützt die Verschlüsselungsstandards WEP, WPA und WPA2.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…