TeamViewer hat Version 4 seiner gleichnamigen Fernwartungslösung auf den Markt gebracht. Kernfeature der für Privatanwender kostenlosen Software ist der Zugriff über den Webbrowser: Mit einem flashbasierten Webclient können entfernte Computer jetzt erstmals über den Browser gesteuert und verwaltet werden, ohne dass dafür extra ein Programm ausgeführt oder installiert werden muss. Für den kommerziellen Einsatz in Unternehmen ist TeamViewer in drei unterschiedlichen Lizenzen ab 201,11 Euro erhältlich.
Für die Fernsteuerung zwischen den Computern reicht ein Onlinezugang aus – unabhängig vom Betriebssystem. Unter login.teamviewer.com können sich Benutzer einen Account einrichten. Sicherheitskritische Komponenten wie ActiveX werden laut Anbieter für den Betrieb nicht benötigt.
Mit einem Partnersystem können jetzt PCs gespeichert und verwaltet werden, auf die häufig zugegriffen wird. Die Daten liegen auf dem Server, die Einstellungen sind also von jedem System aus nutzbar. Eine Präsenzanzeige informiert darüber, welche dieser Partner online sind.
Erweitert wurden in TeamViewer 4 die Präsentationsfeatures: Anwender können ihre Bildschirminhalte mit TeamViewer via Internet anderen Benutzern präsentieren. Die Zuschauer loggen sich dazu mit ID und Passwort beim Präsentierenden ein.
Wer bei Google mit den passenden Suchbegriffen nicht in den Top-Rankings gefunden wird, der kann…
Unternehmen räumen der Entwicklung technischer und digitaler Führungskompetenzen ein zu geringe Priorität ein. Gartner fordert…
Betroffen sind Android 12, 13, 14 und 15. Google sind zielgerichtete Angriffe auf die beiden…
Schadprogramm der pakistanischen Hackergruppe APT36 weitet seine Aktivitäten aus und verbessert seine Techniken.
Tenable vergibt für beide Schwachstellen einen CVSS-Basis-Score von 9,8. Zwei Use-after-free-Bugs erlauben möglicherweise das Einschleusen…
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…